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Amadeus Trio©Nurith Wagner-Strauss_1138.jpg

"Ein besonderes  Klangerlebnis"

Dialog - Triolog

mit dem Publikum für das Publikum

nuancenreich

  subtil

   feinsinnig

Fritz Kreisler - Londonderry AirAmadeus Trio - live
00:00 / 03:55
Beethoven Geistertrio 2.SatzAmadeus Trio - live
00:00 / 07:37

アマデウストリオウィーン

 

ソリストとして世界第一線のキャリアを積んできた3名の演奏家が満を持して2020年に結成したピアノトリオ。

エモーション・トラディション・コミュニケーションを軸に、それぞれが培ってきた最高峰の表現力と室内楽への情熱が連鎖し、緻密かつ大胆に磨き上げられた芳醇な響きは他に類を見ない。

ウィーンの血潮溢れるフレーズ感、深い演奏解釈による珠玉の響き、円熟のアンサンブルによる研ぎ澄まされたバランスは聴衆を魅了してやまない。ウィーン古典派の真髄を捉えた音楽作りは、ウィーン・コンチェルトハウスをはじめ各地で称賛を浴びており、いまヨーロッパで最も注目を集めているピアノトリオのひとつである。今シーズンは日本デビューの他、オーストリア、ルーマニア、スロベニア、クロアチア、ハンガリー、イタリア、スイス、中国での演奏が予定されている。

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Wolfgang David ist Solist führender Orchester wie des Royal Philharmonic Orchestra, New York Virtuosi, Radio-Symphonieorchester Wien und des Johannesburg Philharmonic Orchestra und spielte in prominenten Sälen wie Musikverein und Konzerthaus Wien, der Carnegie Hall New York, dem Cerritos Center Los Angeles, der Wigmore Hall London, Victoria Hall Genf, UNESCO Hall Paris, der Philharmonie Köln, Bolshoi Hall Moskau und Bunka Kaikan Tokyo.


Zu herausragenden Einladungen zählten ein Konzert für die Königin von Thailand sowie ein Festkonzert in der Great Assembly Hall der UNO in New York dar, bei dem er Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ interpretierte. 
Der in Österreich geborene Geiger konzertiert regelmäßig in Europa, Asien, Südamerika und den USA, wo die Washington Post schrieb: „Er lotet die Höhen des Musizierens aus.“ Das englische Musikmagazin „The Strad“ beschrieb sein Spiel als „so emotional vielschichtig, wie man sich nur wünschen kann.“
 Wolfgang David veröffentlichte zahlreiche CDs bei NAXOS, Albany Records, SONARE, VDE-Gallo und Decibel Records. Seine sieben Alben mit dem Pianisten Takeshi Kakehashi wurden mehrfach ausgezeichnet.


Seine auf NAXOS veröffentlichte CD-Einspielung von David Gomppers Violinkonzert gemeinsam mit dem Royal Philharmonic Orchestra erhielt ebenfalls begeisterte Kritiken. Der American Record Guide beschrieb Wolfgang Davids Spiel als „außergewöhnlich fett und opulent, aber auch bestürzend delikat und distanziert falls erforderlich.“ Das britische Gramophone Magazin bezeichnete die „Zusammenarbeit von David Gompper mit Wolfgang David als so eng und bedeutsam wie einst Johannes Brahms mit Joseph Joachim“.
 Wolfgang David spielt auf einer Violine von Carlo Bergonzi, Cremona nach 1724, die ihm leihweise von der Oesterreichischen Nationalbank zur Verfügung gestellt wird.

Wolfgang Panhofer, Cello

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Bei seinem Debut im großen Musikvereinssaal in Wien spielte er das Dvorak Cellokonzert unter Franz Welser Möst, ein Galakonzert, das in 8 europäischen Ländern im Fernsehen übertragen wurde.


Sein Debut in der Carnegie Hall hatte phänomenale Kritiken in der New York Times.

Der in Wien lebende Künstler konzertiert in ganz Europa, in den USA, Japan, China, Korea, in Südamerika sowie dem nahen und mittleren Osten, unter Dirigenten wie Lord Yehudi Menuhin, Vladimir Fedoseyev, Franz Welser Möst, Martin Sieghart, Cornelius Meister, Anthony Amore, Jerzy Maksymiuk, Jorma Panula und Hans Zender, dessen Cellokonzert „Bardo“ er uraufführte.

 

Es finden sich in seiner Laufbahn viele bedeutende Klangkörper, mit denen er als Solist aufgetreten ist: u.a. Wiener Symphoniker, Niederösterreichische Tonkünstler, Wiener Kammerorchester, Grazer Philharmoniker, BBC Symphony Orchestra, Budapest Symphony Orchestra.

Wolfgang Panhofer ist häufig Gast wichtiger internationaler Festivals und unterrichtet an Meisterklassen in Europa, Amerika und Asien.

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Geboren in Wien, erhielt seine Ausbildung an der Wiener Hochschule für Musik und darstellende Kunst. Nach verschiedenen Wettbewerbserfolgen (u.a. dem 1. Preis beim Internationalen Johannes Brahms Wettbewerb) und einer Konzertlaufbahn die ihn durch ganz Europa, nach Fernost sowie Nord- und Südamerika führten, wurde er 2009 an die Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien berufen, als jüngster Professor für Klavier seit Bestehen der Universität.

Bernhard Parz ist Träger des Titels „Bösendorfer-Artist und gilt als Meister des Wiener Klanges. Mit seinem persönlichen, lebendigen und unmittelbaren Spiel begeistert  er weltweit sein Konzertpublikum. 

Das Klassik Magazin "pizzicato" beschreibt ihn als "Pianist mit delikatem Anschlag, der den Partituren Leben einhaucht und  die Musik fliessen lässt, als ob nichts sie je aufhalten könnte."

Zu seinen wichtigsten CD-Einspielungen zählen die hochgelobte Gesamtaufnahme von Beethovens Cellosonaten im Duo mit Jörg Ulrich Krah (Sony/SoloMusica), das Solo Album „Spirit of Improvisation“ sowie verschiedene Ersteinspielungen, darunter auch das Gesamtwerk von Hans Gal in der ungewöhnlichen Besetzung für Blockflöte und Klavier, sowie die neueste Ersterscheinung mit dem Gesamtwerk von Emile Jaques-Dalcroze für Cello und Klavier - erschienen bei TYXart.

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